Deckbelagseinbauten in der Stadt Solothurn
Solothurn, 4. Oktober 2007 – Um die Verkehrsbehinderungen während den Deckbelagsarbeiten auf der Rötistrasse und dem Knoten Baseltor zwischen dem 8. und 18. Oktober 2007 kurz zu halten, müssen Verkehrssperrungen vorgenommen werden. Die Umleitungen werden signalisiert und durch Verkehrsdienste geregelt.
Die Bauarbeiten der Teilabschnitte Rötistrasse und Knoten Baseltor, welche zu den Flankierenden Massnahmen der A5 gehören, stehen kurz vor dem Abschluss. Sie sind soweit fortgeschritten, dass nur noch die Deckbeläge eingebaut werden müssen. Um die Verkehrsbehinderungen kurz zu halten, hat das Amt für Verkehr und Tiefbau entschieden, ganze Strassenabschnitte in den verkehrsärmeren Herbstschulferien zu sperren. Die Arbeiten werden in drei Etappen à je 2 Tage zwischen dem 8. und 18. Oktober 2007 ausgeführt.
Der Strassenverkehr muss dazu örtlich über die Gemeindestrassen beziehungsweise über die Vorstadt – Wengibrücke umgeleitet werden. Die Umleitungen werden signalisiert und an den neuralgischen Verkehrsknoten durch einen Verkehrsdienst geregelt. Die Zu- und Wegfahrt des Parkhauses Baseltor erfolgt an einzelnen Tagen über die Altstadt (Franziskaner- und Zeughausplatz) und wird dementsprechend signalisiert.
Durch die Verkehrsumleitung können die Buslinien 3, 8 und 12 die Haltestellen Baseltor teilweise nicht bedienen. Die Benutzer der Buslinien werden an den betroffenen Haltestellen frühzeitig über die genauen Fahrplanänderungen informiert. Es muss damit gerechnet werden, dass einzelne Anschlüsse am Bahnhof Solothurn zwischen dem 15. und 18. Oktober 2007 nicht gewährleistet werden. In dieser Periode finden die Deckbelagsarbeiten am Baseltorkreisel statt.
Die Einbaudaten können sich infolge schlechter Witterung um bis zu zwei Tage verschieben.
Die ausstehenden Deckbelagsarbeiten an der Werkhofstrasse werden voraussichtlich im Mai 2008 ausgeführt. Erst nach diesen Deckbelagsarbeiten können die Induktionsschlaufen für die Steuerung der beiden Lichtsignalanlagen Konzertsaal und Kunstmuseum gefräst werden. Damit kann eine optimale Abstimmung der Lichtsignalanlagen auf die Strassenverkehrs- und Fussgängerströme erreicht werden.