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  1. Ziele In der Agglomerationspolitik des Bundes wird unter "Siedlungsentwicklung nach innen" die Förderung einer konzentrierten Siedlungsentwicklung verstanden. Der Bund und der Kanton achten darauf, da
  2. Aufgabe der Nutzungsplanung Die Nutzungspläne mitsamt der zugehörigen Reglemente und Vorschriften sowie erläuternden Berichte definieren die Art und Weise der Nutzung des Bodens innerhalb und ausserha
  3. Biodiversitätsbeiträge werden für die Förderung und den Erhalt der natürlichen Artenvielfalt und der Vielfalt von Lebensräumen ausgerichtet. Mit der Anlage von Biodiversitätsförderflächen (bis 2013: ö
  4. Das landwirtschaftliche Pachtrecht regelt das Verhältnis zwischen der Verpächterschaft als Eigentümer und der Pächterschaft als Bewirtschafter oder Bewirtschafterin eines landwirtschaftlichen Gewerbes
  5. Für jedes Landschaftsqualitätsprojekt wurden zu Projektbeginn die Landschaftseinheiten sowie die individuellen Ziele definiert und in einem Projektbeschrieb festgehalten. Der Massnahmenkatalog umfasst
  6. Die Landschaftsqualitätsbeiträge (LQB) wurden mit der Agrarpolitik 2014–2017 als neue Art der Direktzahlungen eingeführt, um attraktive Landschaften zu erhalten, zu fördern und weiterzuentwickeln. Vor
  7. Die Berufsmaturität verbindet eine berufliche Grundbildung mit erweiterter Allgemeinbildung und bereitet auf ein Fachhochschulstudium vor. Berufsmaturanden und Berufsmaturandinnen verfügen über eine d
  8. Die kantonalen Förderprogramme auf Stufe Einzelbetrieb sind im Mehrjahresprogramm Landwirtschaft (MJPL) zusammengefasst (Remontierungsbeiträge für Zusammenarbeit Berg–Tal, Bio-Umstellungsbeiträge für
  9. Betriebs-, Flächen-, Tier- und Bewirtschaftungsdaten bilden die Basis für Entscheide und Massnahmen in verschiedenen Bereichen: Direktzahlungen Tierseuchenkasse Tierseuchenprävention und -bekämpfung T