Kanton Solothurn

Geboren am 03.01.2001

Robin Häfeli erhält einen Sportförderpreis für das Erreichen der Spitze des internationalen Wildwasserkanusports bei den Junioren. Der Langendörfer ist Mitglied der Solothurner Kajakfahrer und überzeugt mit seinem Trainingsfleiss und den daraus resultierenden Fortschritten. Schweizer Juniorenmeistertitel, Spitzenresultate bei der Schweizer Elite, Silbermedaille an den Junioren-Weltmeisterschaften im Teamsprint und ein sechster Rang im Einzelrennen zeugen von der Wirksamkeit des eingeschlagenen Weges.

Geboren am 16.02.2002

Fabian Rieder erhält einen Sportförderpreis für seine Leistungen in den Nachwuchsteams des FC Solothurn und des BSC Young Boys. Mit der U-16-Mannschaft des BSC Young Boys wurde Fabian Rieder 2018 Schweizermeister und durfte als jüngster Spieler an der UEFA-U-17-Europameisterschaft in England teilnehmen. 2019 folgte ein weiterer Titel mit der U-18 des BSC YB. Als aktueller U-21-Spieler des BSC YB und der U-19-Nationalmannschaft hat sich der Bellacher bereits nach kurzer Zeit in den Fokus der ersten Mannschaft der Young Boys gespielt und gilt als eines der grössten Fussballtalente der Schweiz.

Jan Iseli, geboren am 13.04.2002 und Maximilian Winz, geboren am 30.05.2002

Jan Iseli und Maximilian Winz erhalten für ihre Leistungen und Erfolge als Curler einen Sportförderpreis. Die beiden 17-Jährigen zählen zu den grössten Curling-Talenten der Schweiz. Im vergangenen Jahr erreichten sie mit dem Team Solothurn-Biel im Junioren-Schweizer-Cup den ersten Rang und belegten beim European Youth Olympic Festival in Sarajewo den zweiten Platz. Zudem haben sich die zwei Nachwuchstalente für die Youth Olympic Games 2020 in Lausanne und die TCA Goldline Youth Championship Ende 2020 in Toronto qualifiziert.

Frauen SC Derendingen Solothurn

Für seine vorbildliche Förderung des regionalen Nachwuchs-Frauenfussballs erhält das Leistungszentrum des SC Derendingen einen Sportförderpreis. Innovatives Denken und Leidenschaft sowie gute Schulstrukturen mit Sportklassen führten zur Professionalisierung der Ausbildung. Mehrere Spielerinnen aus dem Leistungszentrum machten den Schritt zu Nationalliga-A-Vereinen in Basel oder Bern oder in ein U-Nationalteam. Ziel der intensiven Förderung sind konkurrenzfähige U16- und U19-Teams, welche auch in Zukunft ein starkes Frauenteam in der Nationalliga B ermöglichen sollen.