Kanton Solothurn

Die Alphorngruppe Laupersdorf wurde 2005 mit acht Mitgliedern gegründet. Sie hat sich unter der fachkundigen Leitung von Peter Baumann auf elf Alphornbläser/innen, zwei Fahnenschwinger und einen gruppeneigenen Alphornbauer weiter entwickelt. Mit einer Klasse 1 am NWS Jodlerfest 2007 in Frick qualifizierte sich die junge Formation auf Anhieb fürs Eidgenössische Jodlerfest 2008 in Luzern.
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Ob beim Neujahrsapero der Stadt Olten, einem Gala-Dinner in Davos oder einem Lese-Konzert mit der Oltner Stadträtin Madeleine Schüpfer, Blasart hat sein musikalisches Können und seine Souveränität schon vielfach unter Beweis gestellt. So hat sich dieses Ensemble weit über die Kantonsgrenzen hinaus einen Namen für solide und innovative Kammermusik im unterhaltenden Bereich geschaffen.
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Die Buremusig Messen wurde ca.1965, anlässlich eines Musikfestes als ad-hoc Formation mit Mitgliedern aus der Musikgesellschaft Messen formiert. In den nachfolgenden Jahren wurde immer wieder eine kleine Musikgruppe zur Umrahmung eines Anlasses benötigt, so dass immer öfters auf diese Formation zurückgegriffen wurde. So entwickelte sich die Gruppe allmählich zu einem festen musikalischen Bestandteil in Messen. Seit 1985 erfolgt ein regelmässiger Probenbetrieb mit auch gleichbleibender Besetzungsliste, die sich bis auf wenige Ausnahmen aussschliesslich aus Mitgliedern der Musikgesellschaft Messen zusammensetzt. grösseres Bild>>>

14 waren es, die 1968 versuchten, ein wenig zu schränzen. Das Ganze endete allerdings kläglich, den unmittelbar vor dem Umzug, auf dem Amthausplatz, stellte man fest, dass das Repertoire und dessen Interpretation wohl noch nicht höheren, närrischen Ansprüchen genügen dürfte, und so lief einer nach dem anderen davon... Ein Jahr darauf wurde das Abenteuer Guggemusig von neuem versucht, doch erst im Herbst 1969 war es soweit. im Säli des Restaurants Walliserkanne gründeten sie die Guggeschränzer Guggemusig Solothurn.  grösseres Bild>>>

Zum Hilari anno 1954 beschlossen ein paar närrische Gesellen durch Handschlag, die Oltner Fasnacht mit einer Original Guggenmusik und schuurig schönen Tönen zu beleben. Diesem Auftakt folgte dann zum Horner 1956 im Rest. Schmidstube die Gründung der damaligen "Neuen Guggi-Zunft".
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1925 gründeten einige zielstrebige Männer den Jodlerklub "Waldrösli" Recherswil. Der ursprüngliche Schritt hat sich gelohnt. Der Jodlerklub "Waldrösli" zeigt sich auch nach über 75 Jahren - oder gerade deshalb - in alter Frische und voller Tatendrang. Junge Sängerinnen und Sänger, verbunden mit der Erfahrung der "Alten" garantieren den Fortbestand und die Bereicherung des Kulturellen Lebens.
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Am 25. Februar 1989 haben sich 14 Fasnachtsangefressene in der Walliserkanne in Solothurn getroffen, um die Guggenmusik Konfettistampfer ins Leben zu rufen. Der Name Konfettistampfer fand bei den Gründungsmitgliedern unter Vorschlägen wie Solodurumjätter, Weststadtschränzer, Aareschränzer und Savannenhuscher den grössten Anklang.
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Am 17. Januar 1904 wurde die Vereinsmusik, die spätere „Konkordia“ , welche damals eine Untersektion des Jünglingsvereins war, gegründet. Als erster Dirigent waltete Guido Walter (1875-1953). Die ersten Jahre müssen doch recht turbulent gewesen sein, übernahm doch 1908 mit Kasimir Baschung bereits der fünfte Präsident das Vereinsruder. Im Jahr 1916 übergab Guido Walter den Taktstock an Hans Grolimund (1890-1953). Im Herbst wurde das Volkstheater, „Die Beatushöhle“, aufgeführt. Dieser Anlass, ein Riesenerfolg, begründet die Theatertradition der Musikgesellschaft. grösseres Bild>>>

Hinter der Bezeichnung «Ohalätz» stehen vier Musiker aus der Region Solothurn, die in verschiedenen instrumentalen Zusammensetzungen facettenreiche Ländlermusik aus verschiedenen Landesteilen bieten. Je nach Lust und Laune verlässt das Ensemble ab und zu das bevorzugte ländlermusikalische Parkett und gibt auch Melodien aus anderen Genres ein volkstümliches Gesicht.
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Der Grundstein zum Erfolg des Tambourenvereins Laupersdorf-Thal wurde bereits 1969 gelegt, als die ersten drei Jungtambouren die Schlegel auf das Böckli führten. Seit 1971 waren junge Trommler an allen Jungtambouren- und Pfeiferfesten aktiv dabei und konnten nebst zahlreichen Spitzenrängen in den Einzelwettspielen nicht weniger als neunmal den Festsieg im Sektionstrommeln feiern.
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Am 3. September 1923 fanden sich neun Trommelbegeisterte aus der Region Solothurn zusammen und gründeten den "Tambouren-Verein Solothurn". Zwar waren in der Stadt Solothurn schon im 19. Jahrhundert organisierte Trommlergruppen anzutreffen (so u.a. an Fasnachtsumzügen), aber als Verein taten sie sich erst 1923 zusammen. Schon nach kurzer Zeit machten die eifrigen Solothurner von sich reden und belegten an regionalen und schweizerischen Wettkämpfen gute Plätze.  grösseres Bild>>>