Aktuell

  • Am Bildungszentrum Wallierhof konnten am 4. Juli 13 Landwirtinnen und 19 Landwirte diplomiert werden. Gemeinsam hatten sie während der Ausbildung am selben Strick in die gleiche Richtung gezogen. An der Lehrabschlussfeier wurden sie gefeiert und blickten auf ihre Ausbildung zurück.


  • Im Juni 2024 nahm die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 33 Personen auf 3'315 Personen zu. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 2,2 Prozent. Schwache Exportzahlen und starker Franken lassen die Arbeitslosen- sowie Stellensuchendenzahlen ansteigen.


  • «Höhepunkte im Solothurner Jura», der Name ist Programm.

    • Erstellt von Amt für Wald, Jagd und Fischerei
    • Weiterlesen

  • Im Mai 2024 nahm die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 23 Personen auf 3'282 Personen zu. Die Arbeitslosenquote sank auf 2,2 Prozent. Die zu erwartenden saisonalen Effekte werden durch die schleppende Konjunktur kompensiert.


  • Am Mittwochabend, 5. Juni, ab 19.30 Uhr findet der Sommertag am Wallierhof statt. Versuchsbesichtigungen im Pflanzenbau und Workshops in Haus und Garten stehen auf dem Programm.


  • Solothurn, 08. Mai 2024 – Der Kanton Solothurn hat erstmals Wildwarngeräte aufgestellt: in Gretzenbach und Seewen. Dadurch sollen Kollisionen von Motorfahrzeugen mit Wildtieren reduziert werden. Auch das Tierleid soll dank der neuen, elektronischen Geräte so klein wie möglich gehalten werden.

     

    • Erstellt von Amt für Wald, Jagd und Fischerei
    • Weiterlesen

  • Im März 2024 nahm die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 62 Personen auf 3'306 Personen ab. Die Arbeitslosenquote sank auf 2,2 Prozent. Obschon die höhere Nachfrage nach Arbeitskräften im Baugewerbe saisonal anhält, bleibt die Konjunktur weiter eingetrübt.


  • Im April 2024 nahm die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 47 Personen auf 3'259 Personen ab. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 2,2 Prozent. Die konjunkturelle Situation bleibt weiterhin eingetrübt und die saisonalen Effekte zeigen kaum Folgen.


  • RSS-Feed abonnieren