Das kantonale Angebot an Corona-Teststandorten wird erweitert. Am Freitag, 11. Dezember 2020, nimmt das neue Test-Zentrum unter der Leporello-Brücke und auf dem Kofmehl-Areal in Solothurn den Betrieb auf. Die ersten Tests sind ab 16.00 Uhr möglich.
Dezember 2020
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Arbeitnehmende, die aufgrund der Corona-Pandemie in Armut geraten, sollen unterstützt werden. Die Sozial- und Gesundheitskommission des Kantonsrates befürwortet einen entsprechenden Auftrag.
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Covid-19: Entlastungen für die Volksschule
10.12.2020Die kantonsrätliche Bildungs- und Kulturkommission spricht sich für Entlastungen der Volksschule aus: Stellvertretungskosten von COVID-19-bedingten Ausfällen sollen vom Kanton mitfinanziert und externe Schulevaluationen verschoben werden.
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STAATSANWALTSCHAFT - Verkehrsunfall Dornach: Anklage wegen versuchter vorsätzlicher Tötung
10.12.2020Im Zusammenhang mit einem schweren Verkehrsunfall in Dornach vom 19. Juni 2019 erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage. Ein heute 24-jähriger Schweizer hat s ich wegen versuchter vorsätzlicher Tötung und weiterer Delikte vor Gericht zu verantworten.
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Kanton verkauft seine letzten Alpiq-Aktien
09.12.2020Der Kanton Solothurn verkauft seine verbleibenden Alpiq-Aktien an den Energieversorger IBB Holding AG in Brugg. Dies hat der Regierungsrat beschlossen. Der Verkaufserlös beträgt rund 26 Mio. Franken und bringt einen einmaligen realisierten Gewinn von 5,2 Mio. Franken.
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Die kantonsrätliche Umwelt-, Bau- und Wirtschaftskommission unterstützt den Bau eines neuen Schwerverkehrskontrollzentrums in Oensingen. Der Entscheid für das 19,25 Millionen Franken teure Bauprojekt fiel einstimmig.
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Hugo Schumacher (SVP, Luterbach) ist der höchste Solothurner des nächsten Jahres. Der Rat wählte ihn heute zum Kantonsratspräsidenten 2021. Erste Vizepräsidentin ist Nadine Vögeli (SP, Hägendorf), zweite Vizepräsidentin Susanne Koch Hauser (CVP, Erschwil).
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Nach wie vor stecken sich viel zu viele Menschen mit dem Coronavirus an. Die Spitäler arbeiten seit einigen Wochen an der Belastungsgrenze, die medizinische Grundversorgung ist gefährdet. Der Regierungsrat hat deshalb verschärfte Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie beschlossen.
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