Im vergangenen Juni hat eine Mehrheit der Stimmenden im Kanton Solothurn die «Zwillingsinitiative 1: Hände weg vom Katasterwert!» an der Urne verworfen. Wie angekündigt, schickt der Regierungsrat die überarbeitete Vorlage zur Totalrevision der Katasterschätzung erneut in die Vernehmlassung.
August 2023
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Die Bevölkerung im Kanton Solothurn könnte bis ins Jahr 2050 beträchtlich wachsen. Gemäss neuster Prognose wird mit 337'000 Einwohnerinnen und Einwohnern gerechnet. Gegenüber heute würde die Bevölkerung um etwas mehr als 50'000 Personen zunehmen.
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Der Kanton Solothurn ergänzt sein Angebot für Menschen mit Behinderungen. Dafür schliesst er eine Leistungsvereinbarung mit der Fachstelle Sehbehinderung Fokus-plus ab.
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Der Regierungsrat hat die Beiträge an Projekte der Entwicklungshilfe für das Jahr 2023 beschlossen. Insgesamt 100’000 Franken gehen an gemeinnützige Organisationen. Damit werden Projekte in verschiedenen Entwicklungsländern unterstützt.
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Regierungsratssitzung vom 29. August 2023
29.08.2023Der Regierungsrat hat in seiner Sitzung vom 29. August 2023
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Mit 14 Anlässen an 8 Orten begeht der Kanton Solothurn am 9. und 10. September die 30. Europäischen Tage des Denkmals in der Schweiz. Mit dem Thema wird an den aktuellen Diskurs der Nachhaltigkeit angeknüpft. Gleichzeitig bietet der Anlass eine Gelegenheit, besondere baukulturelle Trouvaillen und Kulturobjekte im Kanton kennenzulernen.
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Der Neubau des Bürgerspital Solothurn, das neue Haus 1, ist seit Mai 2021 in Betrieb. Der zwischenzeitliche Rückbau des «alten Spitals» eröffnet eine Baugrube von rund 9000 m². Kanton und Solothurner Spitäler AG wollen diese Fläche auf ihr Optimierungspotenzial für die baulichen Neuerungen, die Prozesse und Qualität der Gesamtdienstleistung und für die Wirtschaftlichkeit des Gesamtbetriebs prüfen.
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Der Frauentag in Solothurn fand unter dem thematischen Gesichtspunkt «Frauen in der Politik» statt. Im Zentrum stand das Sichtbarmachen weiblicher Vorbilder in der Politik. Der Austausch unter politisch aktiven Frauen mit Teilnahme von Bundesrätin Viola Amherd sowie zahlreichen Politikerinnen aus der Nordwestschweiz fand grossen Anklang.
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