Der Regierungsrat nimmt den Entscheid des Bundesgerichts zur Kenntnis.
Der Regierungsrat bedauert, dass sich substanzielle Verbesserung der Erreichbarkeit des Bezirks Thal sowie der Schutz des Städtchens Klus auf absehbare Zeit nicht realisieren lassen.
Er wird aber alles daran setzen, die heute unbefriedigende Verkehrssituation gleichwohl zu verbessern und unter anderem mit den zuständigen Bundesbehörden das Gespräch suchen.
Weitere Auskünfte
Sandra Kolly, Vorsteherin Bau- und Justizdepartement
032 627 25 41