Florian Schalit wird ab Juni 2024 das Amt für Kultur und Sport des Kantons Solothurn führen. Der Berner arbeitet derzeit als Verwaltungsdirektor der Stiftung Theater und Orchester Biel Solothurn (TOBS).
Februar 2024
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Ab 1. Juli müssen sich ausländische Personen, die ein Einbürgerungsgesuch stellen wollen und noch kein Zivilstandsereignis in der Schweiz zu verzeichnen haben, vorab beim Zivilstandsamt melden. Entsprechend passt der Regierungsrat die Bürgerrechtsverordnung an die Zivilstandsverordnung des Bundes an.
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Der Regierungsrat hat Christina Tardo-Styner zur neuen Rektorin der Kantonsschule Solothurn gewählt. Sie löst am 1. August 2024 den langjährigen Rektor Stefan Zumbrunn-Würsch ab. Tardo-Styner ist gegenwärtig stellvertretende Rektorin sowie Konrektorin am Gymnasium der Kantonsschule Solothurn.
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Regierungsratssitzung vom 27. Februar 2024
27.02.2024Der Regierungsrat hat in seiner Sitzung vom 27. Februar 2024
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In Christof Gassers neuem Kriminalroman «Solothurn hüllt sich in Schweigen» spielt Schloss Waldegg als Ort des finalen Showdowns eine zentrale Rolle. An einer Lesung am Originalschauplatz gibt der Autor Einblicke in sein neustes Werk.
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«Ausgezeichnet!» 2024 – jetzt bewerben!
21.02.2024Am 23. November 2024 vergibt der Kanton Solothurn den Preis für junges Engagement im Rahmen der kantonalen Kinder- und Jugendtage. Es winken Preise in der Höhe von insgesamt 15'000 Franken. Bis am 31. Juli 2024 können junge Menschen ihre Projekte einreichen sowie Angebote und Institutionen nominieren.
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Mehr als die Hälfte der rund 1'800 Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung in der Stadt Solothurn arbeiten derzeit in Mietliegenschaften. Dies soll sich in Zukunft ändern: So hat der Kanton einen Projektwettbewerb für einen zentralen Verwaltungsbau in der Fortsetzung des heutigen Rötihofes ausgeschrieben.
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Die Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrats will die finanzielle Unterstützung von Regional- und Lokalpresse sowie Mitgliedschafts- und Stiftungspresse erhöhen. Konkret soll doppelt so viel Geld wie heute in die sogenannte indirekte Presseförderung fliessen. Der Regierungsrat ist mit den Plänen grundsätzlich einverstanden.
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