Vom römischen Gutshof bis zum Einfamilienhaus der Gegenwart

Bildergalerie

  1. Von der römischen Villa im Fustligfeld oberhalb von Olten bot sich ein schöner Blick auf den Jura.
Foto: Kantonsarchäologie.
  2. Mit der Darstellung von Weintrauben besass die Villa im Fustligfeld bei Olten eine aussergewöhnliche Wandmalerei.
Foto: R. Gindroz, La Croix sur Lutry.
  3. Bei einer Baubegleitung kamen in der Römermatte westlich von Olten die Überreste eines römischen Gebäudes zum Vorschein.
Foto: Kantonsarchäologie.
  4. Im Zentrum von Olten führte die Kantonsarchäologie im Herbst 2015 eine Baubegleitung durch, bei der zwei Töpferöfen entdeckt wurden.
Foto: Kantonsarchäologie.
  5. Überreste des Wasserbeckens in Grenchen, das vor rund 2000 Jahren als Sammelbecken für Quellwasser errichtet worden ist.
Foto: Kantonsarchäologie
  6. In Solothurn kamen erstaunlich gut erhaltene Mauerreste des 1877 abgebrochenen Berntors zum Vorschein.
Foto: C. Rust, Solothurn.
  7. Der Innenraum der Meltinger Wallfahrtskirche Maria im Hag erhielt bei der Restaurierung ein neues Farbkleid, das sich am ehemaligen Bestand orientiert.
Foto: Kantonale Denkmalpflege, Guido Schenker.
  8. Blick in die restaurierte Stube des Hochstudhauses an der Burggasse in Messen.
Foto: Kantonale Denkmalpflege, Guido Schenker.
  9. Gereinigt und sorgfältig restauriert präsentiert sich der Hochaltar der Jesuitenkirche in Solothurn.
Foto: Kantonale Denkmalpflege, Guido Schenker.
  10. Der Treppenturm des Solothurner Rathauses, dessen Helm von der Traufe bis zur Wetterfahne instand gestellt wurde.
Foto: Kantonale Denkmalpflege, Urs Bertschinger.
  11. Vom Einfamilienhaus mit Kunstgalerie zum Architekturbüro: Das Haus an der Fegetzallee in Solothurn ist ein charakteristisches Werk aus den 1970er-Jahren und ein Beispiel einer geglückten, sorgsamen Umnutzung.
Foto: Branger Architekten AG, Solothurn.
  12. Unter der Strasse vor dem Solothurner Baseltor wurde 2015 das heute unzugängliche Joch der Stadtgrabenbrücke wiederentdeckt. Blick in das Gewölbe gegen Süden.
Foto: Kantonale Denkmalpflege, Urs Bertschinger.