Im September 2017 sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 152 auf 3'801 (Vormonat: 3'953, Vorjahresmonat: 4'220) Personen. Die Arbeitslosenquote fiel von 2,7% auf 2,6% (Vorjahresmonat: 2,9%, CH: 3,0%). Die geringen Veränderungen in den Stellensuchendenzahlen lassen auf eine nur zögerliche Erholung im Arbeitsmarkt schliessen.
Aktuell
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Die Zahl der registrierten Arbeitslosen stieg im Kanton Solothurn im August um 53 Personen auf 3'953. Die Arbeitslosenquote verharrte dennoch bei 2,7%.
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Im Juli waren im Kanton Solothurn 3‘900 Frauen und Männer als arbeitslos registriert. Das sind 40 Personen mehr als noch im Juni. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich von 2,6% auf 2,7%. Der Anstieg ist auf die Schul- und Lehrabgänger zurückzuführen.
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Der Jahresbericht und die Jahresrechnung 2016 der BVS wurden am 28. Juni 2017 vom Kantonsrat (SGB 0080/2017) genehmigt. Details entnehmen Sie bitte hier: Jahresbericht 2016 BVS
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Die Arbeitslosenquote fällt im Juni auf 2,6%
07.07.2017Im Juni 2017 sank die Zahl der registrierten Arbeits losen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 214 auf 3'860 Personen. Die Arbeitslosenquote fällt von 2,8% auf 2,6%. Der Rückgang fand hauptsächlich in der Baubranche und baubranchennahen Unternehmen statt. Personen aus der Metallerzeugung, Elektrotechnik und Uhren fanden vermehrt wieder eine Stelle.
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Am 17. August 2017 bzw. 31. August 2017 findet im Rahmen von "BVG aktuell" die Jahrestagung in Liestal statt.
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Die Arbeitslosenquote fällt im Mai auf 2,8%
08.06.2017Im Mai 2017 sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 207 auf 4'074 Personen. Die Arbeitslosenquote fällt von 2,9% auf 2,8%. Der Rückgang fand hauptsächlich in der Baubranche statt, aber auch in der Metallerzeugung, Elektrotechnik, Uhren und im Maschinenbau fanden vermehrt Männer wieder eine Stelle.
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Im April 2017 sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 139 Personen auf 4'281. Die Arbeitslosenquote fiel von 3,0% auf 2,9%. Der Rückgang ist hauptsächlich saisonal bedingt, allerdings zeigen sich auch konjunkturelle Effekte.
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