Medienmitteilung

Neuer Chef für das kantonale Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen

  • 13.08.2024

Daniel Stähli tritt ab 1. Februar 2025 die Nachfolge von Stefan Ruchti als Chef des Amtes für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen an. Der Berner arbeitet zurzeit als Direktor des Ausbildungszentrums BFB - Bildung Formation Biel-Bienne.

Der Regierungsrat hat den 54-jährigen Daniel Stähli als neuen Chef des Amtes für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen gewählt. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Bildungsbereich und als Führungsperson. Er ist vertraut im Umgang mit Lehrpersonen, Lernenden, politischen Gremien und Wirtschaftsverbänden. Daniel Stähli arbeitet seit 2002 bei der BFB - Bildung Formation Biel-Bienne, zunächst als Abteilungsleiter Kaufleute/Berufsmaturität, ab 2007 als stellvertretender Direktor und seit 2010 als Direktor. Zuvor war er als Internatsleiter im Hochalpinen Institut in Ftan, als Schulleiter des Oberstufenzentrums Schönau in Steffisburg und als Lehrperson an der Sekundarschule und der Primarschule in Steffisburg tätig.

Nebenberuflich war Daniel Stähli von 2010 bis 2021 Mitglied des Grossen Gemeinderates in Lyss, wo er das Amt des Fraktionspräsidenten bekleidete. Er ist seit 2020 Präsident der Konferenz der Bernischen Berufsfachschulen (KBB) und Vorstandsmitglied der Wirtschaftskammer Biel-Seeland.

Daniel Stähli erwarb nach Abschluss der gymnasialen Maturität das Lehrpatent für Sekundarschulen in mathematisch-naturwissenschaftlicher Richtung an der Universität Bern. Später absolvierte er die Schulleiterausbildung für Volksschulen sowie den Lehrgang Schulleitung-Schulentwicklung am Schweizerischen Institut für Berufspädagogik (SIBP) in Zollikofen. Er ergänzte seine Ausbildung mit Weiterbildungen in den Bereichen Führung und Kommunikation.

Daniel Stähli ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt mit seiner Familie in Safnern im Kanton Bern. Er übernimmt die Leitung des Amtes per 1. Februar 2025 von seinem Vorgänger Stefan Ruchti, der Ende Mai 2025 in Pension gehen wird.