Zukunft des Weissensteins – Lösungen werden im Dialog gesucht

07.04.2005 - Solothurn - Verschiedene Exponenten (insbesondere Betreiber von Strasse, Bahn und Hotels) haben vereinbart, die Problemkreise rund um den Weissenstein mit verschiedenen Arbeitsgruppen anzugehen. Es steht ausser Zweifel, dass der Weissenstein mit all seinen Möglichkeiten für Sport und Erholung ein Familienberg bleiben soll.

Vertreter der Seilbahn, der Kurhaus Weissenstein AG, der Bürgergemeinde der Stadt Solothurn, des Amtes für Verkehr und Tiefbau, der Kantonspolizei Solothurn sowie der Gemeinde Oberdorf haben an einer gemeinsamen Aussprache mit Bau- und Justizdirektor, Landammann Walter Straumann die verschiedenen Problemkreise besprochen. Hauptthemen waren die Koordination des Winterbetriebs Bahn-Strasse, die Parkierungen an Spitzentagen auf dem Weissenstein und in Oberdorf (insbesondere im Herbst bei Nebeltagen), sowie der Ablauf der Konzession der Seilbahn im Jahr 2009. Es wurde schnell klar, dass zum Teil gegensätzliche Meinungen über die verschiedenen Themen bestehen. Daher wurden drei Arbeitsgruppen unter Beizug weiterer Kreise bestimmt, welche für die Hauptthemen – Strassenverkehr, Parkierungsmöglichkeiten und Transport sowie Nutzung des Weissensteins - Lösungen für die nahe Zukunft suchen. Die Resultate des ersten Themenkreises müssen vor der "Nebelsaison" im Herbst 2005 vorliegen.