ADA-Jahrbuch 2024

  1. Die Baustelle im ehemaligen Kino Lichtspiele in Olten mit dem spätrömischen Wehrgraben.<br />Foto: Kantonsarchäologie Solothurn
  2. Wandmalereifragmente aus der Römervilla von Lohn erstrahlen auch nach 2000 Jahren noch in leuchtenden Farben.<br />Foto: Kantonsarchäologie Solothurn.
  3. So könnte die Mittelzone der Wandmalerei aus der Römervilla von Lohn ausgesehen haben. <br />
Zeichnung: Kantonsarchäologie Solothurn
  4. Bis 6000 Jahre alte Steinbeile aus der Jungsteinzeit, gefunden von Martin Fey auf dem Buerfeld bei Lostorf.<br />Foto: Kantonsarchäologie Solothurn
  5. Unterer Teil einer bunt bemalten Ofenkachel mit Inschrift aus der Aare bei Solothurn. <br />Foto: Kantonsarchäologie Solothurn.
  6. Im Staatsarchiv liegen die Ausführungspläne von 1808 für den Umbau der damaligen Kornschütte an der Oltner Kirchgasse in ein Pfarrhaus. Sie dokumentieren eine wichtige Phase in der Baugeschichte der Liegenschaft.<br />Foto: Kantonale Denkmalpflege Solothurn
  7. Das Stadtpalais am Kreuzackerquai 2 in der Solothurner Vorstadt. Im späten 17. Jahrhundert hätte der Bauherr Jacques Gaberel den ältesten Hausteil (rechts im Bild) gerne zum Türmlihaus ausgebaut.<br />Foto: Simon von Gunten, Solothurn.
  8. Das Wohn- und Wirtshaus Helvetia an der Zuchwilerstrasse 40 in Solothurn wurde 2021 ersatzlos abgerissen. Sein bauhistorischer Wert war bekannt, doch fehlte damals ein Bauinventar mit entsprechender Einstufung.<br />Foto: Kantonale Denkmalpflege Solothurn
  9. Die Hammerschmiede in Beinwil erhielt bei der jüngsten Restaurierung zwei fachgerecht rekonstruierte Wasserräder.<br />Foto: S&amp;F Holzbau GmbH, Recherswil
  10. In der Pfarrkirche St. Nikolaus in Hofstetten-Flüh gelang es, die ältere künstlerische Ausstattung mit zeitgenössischen Interieurteilen wie der neuen Holzdecke zu einer harmonischen Einheit zu verbinden.<br />Foto: bürobureau, A. Winteler
  11. In einem der ehemaligen Schlafzimmer des Schlosses Wartenfels in Lostorf treten Biedermeiermöbel mit der Heimatstil-Wandgestaltung von 1920 in Zwiesprache.

<br />Foto: Guido Schenker, Oberdorf