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Der Wasserkreislauf im Kanton Solothurn wird sowohl vom Bund als auch vom Kanton mit sich ergänzenden Messnetzen beobachtet. Das Amt für Umwelt betreibt ein Messnetz mit 50 permanenten Messstationen u
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Naturgefahren sind natürliche Ereignisse. Sie werden durch Prozesse mit Wasser, Erde oder Steinen, durch Erschütterungen oder durch extreme Witterungen verursacht. Naturgefahren sind dann ein Risiko,
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Japanischer Knöterich (Reynoutria japonica) ist bereits häufig zu finden. Dieser invasive Neophyt ist sehr raschwüchsig und äusserst schwierig zu bekämpfen. Gebietsfremde Organismen (sog. Neobiota ) s
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Gemäss § 7 des Gesetzes über Wasser, Boden und Abfall (GWBA; BGS 712.15) stehen öffentliche Gewässer unter der Hoheit des Kantons. Der Unterhalt der Gewässer ist eine aufwändige, fortwährende Aufgabe.
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Damit Oberflächengewässer nicht übernutzt werden, sind Wasserentnahmen aus Fliessgewässern in der Regel bewilligungspflichtig. Kernstück dieses Schutzes ist die Restwassermenge. Diese muss auf jeden F
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Die Oberflächengewässr werden vielfältig genutzt. Sie dienen als Brauchwasser (Löschwasser, Industrie, Bewässerung), als Transportweg, als Bootsanbindeplatz oder werden energetisch zur Stromerzeugung
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Die im Jahr 2011 revidierte Gewässerschutzgesetzgebung verlangt, dass die Kantone für die Fliessgewässer einen Gewässerraum ausscheiden. Der Gewässerraum dient der Gewährleistung der natürlichen Funkt
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Im Jahr 2016 wurde beschlossen, der Dünnern auf dem Gemeindegebiet von Herbetswil mehr Lebensraum zuzugestehen. Man verfolgte damit gleich zwei Ziele: erstens Hochwasserschutz, zweitens Revitalisierun
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Die Nummern entsprechen den Fotostandorten der nachfolgenden Galerie (Impressionen der Dünnern). Unter dem Arbeitstitel «Lebensraum Dünnern Oensingen bis Olten – Hochwasserschutz und Aufwertung» erarb
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Die kommunalen Gefahrenkarten entlang der Dünnern weisen verschiedene Hochwasserdefizite aus: Im Thal reicht in drei Abschnitten der Abflussquerschnitt nicht aus, um ein 100-jährliches Hochwasser (HQ1