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  1. Japanischer Knöterich (Reynoutria japonica) ist bereits häufig zu finden. Dieser invasive Neophyt ist sehr raschwüchsig und äusserst schwierig zu bekämpfen. Gebietsfremde Organismen (sog. Neobiota ) s
  2. Gemäss § 7 des Gesetzes über Wasser, Boden und Abfall (GWBA; BGS 712.15) stehen öffentliche Gewässer unter der Hoheit des Kantons. Der Unterhalt der Gewässer ist eine aufwändige, fortwährende Aufgabe.
  3. Damit Oberflächengewässer nicht übernutzt werden, sind Wasserentnahmen aus Fliessgewässern in der Regel bewilligungspflichtig. Kernstück dieses Schutzes ist die Restwassermenge. Diese muss auf jeden F
  4. Die Fliessgewässer sind wertvoller Lebensraum für unzählige Tiere und Pflanzen, wirken als Landschaftselement und werden als Energiequelle genutzt. Die Ziele der Wasserkraft widersprechen teilweise de
  5. Die Oberflächengewässr werden vielfältig genutzt. Sie dienen als Brauchwasser (Löschwasser, Industrie, Bewässerung), als Transportweg, als Bootsanbindeplatz oder werden energetisch zur Stromerzeugung
  6. Die im Jahr 2011 revidierte Gewässerschutzgesetzgebung verlangt, dass die Kantone für die Fliessgewässer einen Gewässerraum ausscheiden. Der Gewässerraum dient der Gewährleistung der natürlichen Funkt
  7. Im Jahr 2016 wurde beschlossen, der Dünnern auf dem Gemeindegebiet von Herbetswil mehr Lebensraum zuzugestehen. Man verfolgte damit gleich zwei Ziele: erstens Hochwasserschutz, zweitens Revitalisierun
  8. Die Nummern entsprechen den Fotostandorten der nachfolgenden Galerie (Impressionen der Dünnern). Unter dem Arbeitstitel «Lebensraum Dünnern Oensingen bis Olten – Hochwasserschutz und Aufwertung» erarb
  9. Die kommunalen Gefahrenkarten entlang der Dünnern weisen verschiedene Hochwasserdefizite aus: Im Thal reicht in drei Abschnitten der Abflussquerschnitt nicht aus, um ein 100-jährliches Hochwasser (HQ1
  10. Nach einer Reihe kleinerer Hochwasserereignisse um die Jahrtausendwende führte die Aare im Jahr 2007 derart viel Wasser, dass dieses im solothurnischen Niederamt an diversen Stellen über die Ufer trat