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Quelle: AfU Im Einzugsgebiet der Oesch gibt es heute verschiedene wasserwirtschaftliche Defizite: Wasserknappheit in trockenen Sommern; ungenügende Ökomorphologie der Gewässer; nicht sichergestellter
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Die Grippe (Influenza) ist eine in unseren Breitengraden vor allem im Winter auftretende Infektionskrankheit. Es können Menschen aus allen Altersgruppen an der Grippe erkranken. Die grippebedingten Sp
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Die Bewilligung und Zuteilung von Bootsanbindeplätzen wird im Amt für Umwelt koordiniert. Falls Sie sich für einen Bootsanbindeplatz an der Aare interessieren, setzen Sie sich mit Herrn Daniel Fasnach
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Die Fliessgewässer sind wertvoller Lebensraum für unzählige Tiere und Pflanzen, wirken als Landschaftselement und werden als Energiequelle genutzt. Die Ziele der Wasserkraft widersprechen teilweise de
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Ein Gewässer mit seinen Ufern ist ein ganz besonders artenreicher Lebensraum. Verschiedene Tiere und Pflanzen bedürfen den vielfältigen Lebensräumen, die sich entlang eines naturnahen Gewässers entwic
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Bis zur ersten Juragewässerkorrektion der Jahre 1868 bis 1891 war die Gegend um die drei Juraseen (Bielersee, Murtensee, Neuenburgersee) bis nach Solothurn sumpfig und häufig überflutet. Das Gebiet wa
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Der Wasserkreislauf im Kanton Solothurn wird sowohl vom Bund als auch vom Kanton mit sich ergänzenden Messnetzen beobachtet. Das Amt für Umwelt betreibt ein Messnetz mit 50 permanenten Messstationen u
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Naturgefahren sind natürliche Ereignisse. Sie werden durch Prozesse mit Wasser, Erde oder Steinen, durch Erschütterungen oder durch extreme Witterungen verursacht. Naturgefahren sind dann ein Risiko,
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Japanischer Knöterich (Reynoutria japonica) ist bereits häufig zu finden. Dieser invasive Neophyt ist sehr raschwüchsig und äusserst schwierig zu bekämpfen. Gebietsfremde Organismen (sog. Neobiota ) s
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Gemäss § 7 des Gesetzes über Wasser, Boden und Abfall (GWBA; BGS 712.15) stehen öffentliche Gewässer unter der Hoheit des Kantons. Der Unterhalt der Gewässer ist eine aufwändige, fortwährende Aufgabe.