Medien

  • Bereits zum 25. Mal werden am Wochenende vom 18. und 19. Oktober 2025 am Wallierhof die alten Trommelhöbel auf Hochtouren laufen. Was als kleiner Event im Rahmen des ersten Gartenkurses am Wallierhof begann, ist längst zur beliebten und weitherum bekannten Tradition geworden.


  • Im September 2025 nahm die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormo­nat um 40 Personen auf 4’618 Personen (Vorjahresmonat 3’711 Personen) ab. Die Arbeitslosenquote stagnierte bei 3,1 Prozent. Mit einem Minus von 41 arbeitslosen Personen wies die Region Grenchen den höchsten Rückgang auf.


  • Der Kanton Solothurn sensibilisiert die Bevölkerung für einen verantwortungsvollen Umgang mit leichten gesundheitlichen Beschwerden. Ziel der neuen Informationskampagne ist es, die Arztpraxen und Notfallstationen zu entlasten. Die Bevölkerung erhält eine Orientierung, wohin sie sich bei medizinischen Problemen wenden kann.


  • Die Stimmberechtigten haben anlässlich des Abstimmungssonntags ein Ja für das Dünnern-Projekt in die Urne gelegt. Damit sind 54 Prozent überzeugt, dass es für den Nebenfluss der Aare eine Aufwertung sowie Massnahmen zum Schutz vor Hochwasser braucht. Der Regierungsrat zeigt sich erfreut über den Volksentscheid.


  • Anlässlich des Abstimmungssonntags entschied die Solothurner Stimmbevölkerung auch über die Entwicklung des Südteils des Solothurner Hauptbahnhofs. Eine Mehrheit von 56 Prozent der Stimmberechtigten lehnte einen entsprechenden Verpflichtungskredit über 22,5 Mio. Franken des Kantons Solothurn ab. Der Regierungsrat bedauert die Ablehnung des Projekts.


  • Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben heute Sonntag unter anderem zu drei kantonalen Vorlagen ihre Stimme abgegeben. Zur geplanten Änderung des Sozialgesetzes legte eine Mehrheit von 65 Prozent ein Nein in die Urne. Der Regierungsrat nimmt das Abstimmungsergebnis mit Bedauern zur Kenntnis.


  • Die Umwelt-, Bau- und Wirtschaftskommission stimmt der Totalrevision des Solothurner Waldgesetzes zu. Mit der Anpassung wird das über 30 Jahre alte Gesetz an Herausforderungen wie Klimawandel, Naturgefahren und veränderte Nutzungsansprüche angepasst. Zusätzlich beantragt die Kommission die Ergänzung, dass Waldeigentümer und Waldeigentümer-innen nicht für Schäden an Werken haften, welche näher als 20 Meter am Wald stehen.


  • Die kantonsrätliche Finanzkommission lehnt den Unterstützungsbeitrag in der Höhe von 4,589 Millionen Franken für die Stahl Gerlafingen AG ab. Anders entschied sich zuvor die kantonsrätliche Umwelt-, Bau- und Wirtschaftskommission, welche den Unterstützungsbeitrag gutgeheissen hatte.


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