Volkswirtschaftsdirektorin Sibylle Jeker hat als zuständige Regierungsrätin die externe Aufarbeitung des Tierschutzfalles in Ramiswil angeordnet. Dies im Sinne einer neutralen Aufarbeitung und ohne vorauseilende Kritik an den involvierten Stellen.
Medien
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Der Regierungsrat spricht sich für eine befristete Weiterführung des Mehrwertsteuer-Sondersatzes für Beherbergungsleistungen in der Höhe von 3,8 Prozent bis 2035 aus. Einer der Gründe ist der starke Schweizer Franken. Ein anderer ist die unsichere geopolitische Situation.
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Die Gemeinden im Kanton Solothurn führen ab 2026 eine einheitliche Fallführung in der Sozialhilfe ein. Die neuen Standards sorgen für mehr Qualität, Vergleichbarkeit und Chancengleichheit in der Sozialhilfe. Zudem sollen die Menschen rascher und nachhaltiger in den Arbeitsmarkt integriert werden können.
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Regierungsratssitzung vom 10. November 2025
10.11.2025Der Regierungsrat hat in seiner Sitzung vom 10. November 2025
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Mit Begegnungen, Workshops und persönlichen Geschichten sind die 17. Aktionstage Psychische Gesundheit Kanton Solothurn erfolgreich zu Ende gegangen. Während zehn Tagen wurde der Bevölkerung praxisnah aufgezeigt, wie sie ihre psychische Gesundheit stärken und im Alltag resilienter werden kann. Die interaktiven Formate sollen fester Bestandteil der Aktionstage bleiben.
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Ein neues Portal für Naturfreunde, Entdeckerinnen und Umweltbewusste geht online. Die neue Webseite und der Newsletter rund um das Weltnaturerbe Bettlachstock bieten Wissenswertes und lassen Interessierte auf ihrem Besuch virtuell oder im vor Ort viel Geheimnisvolles entdecken.
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Die Kosten für die kantonalen Spezialangebote sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Die Bildungs- und Kulturkommission hat sich nun für einen Pilotversuch ausgesprochen: Dieser soll aufzeigen, in welchen Bereichen die Volksschule weiterentwickelt werden kann, um die Ausgaben zu stabilisieren oder zu senken.
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Der Kanton Solothurn soll seinen Beitrag an die Prämienverbilligung auch 2026 beim gesetzlichen Minimum belassen und weiterhin 80 Prozent des Bundesbeitrages beisteuern. Dies empfiehlt die Sozial- und Gesundheitskommission. Eine höhere Beteiligung sei wegen der angespannten Finanzlage nicht möglich.
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