Rötibrücke – Hilfsbrücke in der Nacht vom 6. / 7. September gesperrt
01.09.2006 - Solothurn – Am Mittwoch und Donnerstag 6. und 7. September 2006 wird die 1. Etappe der neuen Brückenplatte betoniert. Infolge der sehr engen Platzverhältnisse muss der Beton auch ab der Hilfsbrücke eingebracht werden. Deshalb muss die Hilfsbrücke von Mittwoch, 6. September 2006, 20.00 Uhr bis Donnerstag, 7. September 2006, 05.00 Uhr für den Individual- und Bahnverkehr gesperrt werden. Bei ungünstigen Witterungsverhältnissen müsste der Termin kurzfristig verschoben werden.
Nun ist es soweit. Die 1. Etappe der neuen Brückenplatte kann betoniert werden. Insgesamt sind etwa 1'300 m3 Beton einzubringen. Die Fachleute haben dafür eine Einbauzeit von etwa 17 Stunden vorgesehen. Für das Einbringen einer solchen Betonmenge müssen zwei grosse Betonpumpen eingesetzt werden. Eine Betonpumpe muss wegen der sehr engen Platzverhältnisse auf der Hilfsbrücke stationiert werden. Deshalb wird die Hilfsbrücke von Mittwoch, 6. September 2006, 20.00 Uhr bis Donnerstag, 7. September 2006, 05.00 Uhr für den Individual- und Bahnverkehr gesperrt. Der Fussgängersteg bleibt offen. Für den Bahnbetrieb der asm werden zwischen dem Hauptbahnhof Solothurn und der Haltestelle Flumenthal Busse eingesetzt.
Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, während der Sperrung der Hilfsbrücke Solothurn grossräumig zu umfahren.
Die gesamten Betonierarbeiten dauern von Mittwoch, 6. September 2006, 20.00 Uhr bis Donnerstag, 7. September 2006, etwa 13.00 Uhr. Angeliefert wird der Beton mit Fahrmischern ab den Betonlieferwerken in Zuchwil und in Flumenthal. Infolge der intensiven Zu- und Wegfahrten der Lastwagen können am Donnerstagvormittag im Bereiche des Schänzliknotens zeitweilig Behinderungen auftreten. Deshalb wird der Verkehr in dieser Zeit durch einen Verkehrsdienst geregelt.
Die Durchführung der Betonarbeiten in den Abend- und Nachtstunden ist notwendig, weil die Temperaturverhältnisse bezüglich der Qualität des Betons wesentlich günstiger sind, tags eine Sperrung der Hilfsbrücke nicht möglich ist und die Kapazität der Betonlieferwerke besser genutzt werden kann.