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  1. In Gedenken an Arnold Winkelried, den mythischen Helden der Schlacht von Sempach, hat der Kanton Solothurn im 19. Jahrhundert eine Stiftung ins Leben gerufen, die später in Winkelried-Fonds umbenannt
  2. Für Projekte der in- und ausländischen Entwicklungshilfe werden aus dem Swisslos-Fonds des Kantons Solothurn jährlich 100'000 Franken zur Verfügung gestellt. Eingabetermin Ihr Gesuch um Beiträge an Pr
  3. Die Lehrerin Olga Ziegler (1909-1997) vererbte einen Teil ihrer Hinterlassenschaft als Olga Ziegler-Fonds dem Kanton Solothurn. Zweck Mit dem Olga-Ziegler Fonds unterstützt der Kanton Projekte für Men
  4. Max Müller (1888-1967) hat dem Kanton Solothurn ein Erbe von 1.5 Millionen Franken überlassen. Zweck Mit dem Max-Müller-Fonds untersützt der Kanton folgende Projeke: Schaffung und Bereitstellung von F
  5. Der Uhrenfabrikant und Politiker Adolf Schläfli (1856-1924) hat dem Kanton Solothurn ein Erbe von 650'000 Franken sowie eine Liegenschaft zur Gründung einer kantonalen Waisenanstalt (Villa Schläfli in
  6. Der Reingewinn von Swisslos kommt vollumfänglich der Gemeinnützigkeit zugute. 75 Prozent des Solothurner Gewinnanteils fliessen in den Swisslos-Fonds. Zweck Mit dem Swisslos-Fonds unterstützt der Kant
  7. Obwohl der Enkeltrick seit vielen Jahren bekannt ist, werden vor ältere Menschen immer wieder Opfer. Dabei gibt sich der Betrüger oder die Betrügerin am Telefon meist als Verwandter (z.B. Enkel oder N
  8. Bei dieser Betrugsmasche geben sich die Täter am Telefon meist als Polizisten (oder Staatsanwälte, Bankangestellte) aus. Sie setzen ihre Opfer - meist ältere Personen - mit verschiedenen Geschichten u
  9. Mit erfundenen Geschichten versuchen Betrügerinnen und Betrüger über das Telefon, dass ihre Opfer Geld überweisen oder sensible Informationen preisgeben. Damit die Geschichten glaubhafter wirken, rufe