Aktuell

  • Im November 2017 stieg die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 87 auf 3'869 (Vormonat: 3'782, Vorjahresmonat: 4'380) Personen. Die Arbeitslosenquote nahm von 2,6% auf 2,7% zu (Vorjahresmonat: 3,0%, CH: 3,1%). Der Anstieg bei den Stellensuchenden- und Arbeitslosenzahlen ist saisonal bedingt.


  • Gemäss Staatsvertrag vom 7. März 2017 mit dem Kanton Aargau wird die Aufsicht über
    die Vorsorgeeinrichtungen der beruflichen Vorsorge an die BVG- und Stiftungsaufsicht
    des Kantons Aargau übertragen.

    Details entnehmen Sie hier.


  • Im Oktober 2017 sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 19 auf 3'782 Personen. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 2,6%. Die Rückgänge bei den Stellensuchenden- und Arbeitslosenzahlen deuten auf eine wirtschaftliche Erholung hin.


  • Im September 2017 sank die Zahl der registrierten Arbeitslosen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 152 auf 3'801 (Vormonat: 3'953, Vorjahresmonat: 4'220) Personen. Die Arbeitslosenquote fiel von 2,7% auf 2,6% (Vorjahresmonat: 2,9%, CH: 3,0%). Die geringen Veränderungen in den Stellensuchendenzahlen lassen auf eine nur zögerliche Erholung im Arbeitsmarkt schliessen.


  • Die Zahl der registrierten Arbeitslosen stieg im Kanton Solothurn im August um 53 Personen auf 3'953. Die Arbeitslosenquote verharrte dennoch bei 2,7%.


  • Im Juli waren im Kanton Solothurn 3‘900 Frauen und Männer als arbeitslos registriert. Das sind 40 Personen mehr als noch im Juni. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich von 2,6% auf 2,7%. Der Anstieg ist auf die Schul- und Lehrabgänger zurückzuführen.


  •  Der Jahresbericht und die Jahresrechnung 2016 der BVS wurden am 28. Juni 2017 vom Kantonsrat (SGB 0080/2017) genehmigt. Details entnehmen Sie bitte hier: Jahresbericht 2016 BVS


  • Im Juni 2017 sank die Zahl der registrierten Arbeits losen im Kanton Solothurn gegenüber dem Vormonat um 214 auf 3'860 Personen. Die Arbeitslosenquote fällt von 2,8% auf 2,6%. Der Rückgang fand hauptsächlich in der Baubranche und baubranchennahen Unternehmen statt. Personen aus der Metallerzeugung, Elektrotechnik und Uhren fanden vermehrt wieder eine Stelle.


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