Der Regierungsrat hat in seiner Sitzung beschlossen:
November 2022
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Regierungsratssitzung vom 22. November 2022
22.11.2022
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Einladung zur Buchvernissage: Wie «JüPa» das Tabuthema Sterben und Tod auf Papier festhielt
22.11.2022Nach dem Ableben des Zeichners Jürg Parli – besser bekannt unter seinem Künstlernamen «JüPa» – fand auf dessen Wunsch eine Finissage mit 99 Originalzeichnungen zum Tabuthema Sterben und Tod anstelle einer Abdankung statt. Als Andenken ist aus dieser Sammlung nun ein kleines Buch entstanden, das ab Ende Woche beim kantonalen Lehrmittelverlag Solothurn bezogen werden kann.
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Die kantonsrätliche Bildungs- und Kulturkommission stimmt einem Investitionsbeitrag an das Kloster Mariastein zu. Dieser soll für die Neugestaltung des Klosterplatzes verwendet werden.
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Eine aktuelle Studie zeigt: Anwältinnen und Anwälte bewerten die Solothurner Gerichte mehrheitlich positiv bis sehr positiv. Einzig bei den teilweise langen Verfahrensdauern erkennt man Handlungsbedarf.
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An den zweiten Kinder- und Jugendtagen des Kantons Solothurn drehte sich vom 17. bis zum 20. November 2022 alles um das Recht auf Schutz von Kindern und Jugendlichen. Das Programm war vielseitig und stiess auf grosses Interesse. Zum ersten Mal wurde der Preis für junges Engagement, «Ausgezeichnet!», verliehen.
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Die kantonsrätliche Umwelt-, Bau- und Wirtschaftskommission stimmt der Verordnung zur temporären Erhöhung des Aarewasserspiegels oberhalb des Kraftwerks Ruppoldingen einstimmig zu. Damit soll die Stromversorgungssicherheit gestärkt werden.
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In den Beständen der Kantonalen Archäologischen Sammlung stammen über tausend römische Münzen aus Schatz- oder Depotfunden. Nun sind die 17 bekannten Münzhorte aus dem Kanton aufgearbeitet und in Buchform veröffentlicht. An der Vernissage vom Dienstag, 29. November 2022, stellt Autor Christian Schinzel die wichtigsten Funde vor.
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Der Kanton Solothurn soll sich nächstes Jahr mit rund 77,2 Millionen Franken an der Prämienverbilligung beteiligen. Die Sozial- und Gesundheitskommission SOGEKO stimmt dem Vorschlag des Regierungsrates zu. Zusammen mit dem Beitrag des Bundes würden so fast 173,7 Millionen Franken zur Verfügung stehen – bei gleichbleibendem Kantonsbeitrag von 80 Prozent.
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