Hintergrund: Mit dem Aufkommen der sozialen Medien hat sich die Kommunikation stark gewandelt. Bürgerinnen und Bürger können Ereignisse, Entscheide und Prozesse innerhalb eines demokratischen Systems rund um die Uhr kommentieren: auf Facebook, Instagram, Twitter und vielen anderen Social-Media-Plattformen.
Zu diesen und anderen Fragen schlägt die Bundeskanzlei Änderungen vor: in der geltenden Regierungs- und Verwaltungsorganisationsverordnung.
Der Solothurner Regierungsrat begrüsst die Vorschläge und ist überzeugt, dass sich damit die bisherige, uneinheitliche Praxis auf den sozialen Kanälen der Departemente und Ämter des Bundes verbessern lässt.