Häusliche Gewalt

schützende Hand vor Gesicht

Häusliche Gewalt liegt vor, wenn Personen innerhalb einer bestehenden oder aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung physische, psychische oder sexuelle Gewalt ausüben oder androhen. Bei Häuslicher Gewalt besteht also zwischen der gewaltausübenden Person und dem Opfer eine emotionale Bindung. Bei (Ehe) Paaren dauert diese oft auch bei einer Trennung oder Scheidung noch an. Meistens findet die Gewalt zuhause statt, und nimmt mit der Zeit oft an Intensität zu. Die meisten Straftaten, die im Rahmen von Häuslicher Gewalt stattfinden, werden von der Polizei von Amtes wegen verfolgt.

 

Wir tolerieren keine Gewalt, auch nicht in den eigenen 4 Wänden!

Wir stoppen akute Gewalt. Wir unterstützen die Opfer und setzen den Tätern Grenzen, denn Häusliche Gewalt ist strafbar.

Wär schloht, dä goht!
Personen, die gegen Familienangehörige gewalttätig sind, weisen wir vom gemeinsamen Zuhause weg.

Wir schützen Kinder!
Kinder sind von Häuslicher Gewalt betroffen, auch dann wenn sie nicht direkt Opfer von Straftaten sind. Wir schützen Kinder vor Gewalt im eigenen Zuhause, damit sie eine bessere Chance für die Zukunft haben.

 

Sehen Sie dazu unseren Film «Der zerplatzte Traum» - Im Einsatz bei Häuslicher Gewalt!

 

Opfer von «Häuslicher Gewalt» sollten sich unbedingt an die Polizei/Opferhilfe oder an eine Beratungsstelle wenden.

Personen, die Gewalt ausgeübt haben oder befürchten, nächstens Gewalt anzuwenden, können sich bei der Beratungsstelle Gewalt melden.

 

Nachfolgend weitere Informationen zum Thema Häusliche Gewalt: