Medien

  • Der Kanton Solothurn verstärkt sein Engagement im Bereich der Suizidprävention. Die Ausstellung «Leben, was geht!» zum Thema Suizid macht vom 22. April bis zum 9. Mai 2024 Halt in der RothusHalle Solothurn. Das Gesundheitsamt will damit sensibilisieren, aufklären und dem Thema Suizid den nötigen Raum geben. Zeitgleich wird die neue kantonale Anlaufstelle Suizidprävention lanciert.


  • Mit einem Aufwandüberschuss von 58,3 Mio. Franken schliesst die Gesamtrechnung 2023 um 32,2 Mio. Franken besser ab als budgetiert. Abgefedert wurde das Minus durch höhere Steuererträge und eine gewissenhafte Budgetdisziplin. Dennoch bleibt die Finanzplanung für die kommenden Jahre herausfordernd.


  • Die Umwelt-, Bau- und Wirtschaftskommission hat einem fraktionsübergreifenden Auftrag zugestimmt. Dieser fordert, dass das räumliche Leitbild zu einem behördenverbindlichen Planungsinstrument weiterentwickelt wird. Damit soll dem Bedürfnis der Stimmberechtigten Rechnung getragen werden, die grossen Linien der Ortsplanung verbindlich mitbestimmen zu können.


  • Die kantonsrätliche Bildungs- und Kulturkommission hat die Vorlage zur Umsetzung der ersten Etappe der Pflegeinitiative an ihrer Sitzung gemeinsam mit der Sozial- und Gesundheitskommission beraten. Die Kommission stimmte der Vorlage nach längerer Diskussion grossmehrheitlich zu


  • Seit drei Jahren bietet die Pädagogische Hochschule FHNW in enger Kooperation mit dem Bildungsraum Nordwestschweiz eine neue Studienvariante für Quereinsteigende an. Die Studierenden nehmen dabei bereits im zweiten Studienjahr eine Teilzeitanstellung an. Das Interesse an der Studienvariante «Quereinstieg» ist so gross, dass die PH FHNW die Anzahl an Studienplätzen nun bereits zum zweiten Mal erhöht. Parallel übernimmt der Bildungsraum die…


  • Letzten Samstag sind in der Region Welschenrohr zwei bis drei Kubikmeter Gülle in den Chaltbach geflossen. Dadurch kam es zu einem lokalen Fischsterben, von dem die Dünnern betroffen war.


  • Eine Mehrheit der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger hat die Volksinitiative «SO SCHLANK. SO STARK.» abgelehnt – mit einem Nein-Stimmenanteil von 55,5 Prozent. Damit bleibt der Bestand der Kantonsangestellten unabhängig vom Bevölkerungswachstum. Dennoch bekennt sich der Regierungsrat dazu, weiterhin umsichtig mit finanziellen Mitteln und Personalressourcen umzugehen.


  • In vielen Schweizer Städten ist der Crack-Konsum stark angestiegen, so auch im Kanton Solothurn. An einem heute durchgeführten Runden Tisch zur Crack-Problematik haben Vertreterinnen und Vertreter des Kantons, des Einwohner-gemeindeverbandes, der Städte, der Suchthilfe-Organisationen, der Sozialregionen und der Polizei die Situation gemeinsam analysiert und beschlossen, einen gemeinsamen Massnahmenplan zu erarbeiten.


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