Die Kantonsarchäologie und die Kantonale Denkmalpflege veröffentlichen zwei neue Publikationen: Einerseits erscheint der zwanzigste Band des Jahresberichts «Archäologie und Denkmalpflege im Kanton Solothurn», andererseits stellt die Denkmalpflege am 14. Dezember eine umfassende Restaurierungsgeschichte des Klosters Mariastein vor.

Das ab 1971 in Etappen vollständig restaurierte Kloster Mariastein in einer Luftaufnahme von Südosten. Foto: Kantonale Denkmalpflege, Guido Schenker

Der Innenraum der Klosterkirche wurde 1973–1974 und 1999–2000 restauriert. Blick in den Chor mit dem prächtigen, vom französischen König Ludwig XIV. gestifteten Hochaltar. Foto: Kantonale Denkmalpflege, Guido Schenker.

In der Alten Abtei, dem 1983–1986 restaurierten Glutzbau, liess Abt Esso Glutz 1695–1698 einen repäsentativen Obergeschosssaal einrichten. Foto: Kantonale Denkmalpflege, Guido Schenker.

Der Mann links wurde als Erster auf dem Bauch in die Grube geworfen, der Mann rechts lag auf dem Rücken. Foto: Kantonsarchäologie Solothurn.

Mit feinen Silbereinlagen verzierte Gürtelgarnitur aus dem 7. Jahrhundert aus dem frühmittelalterlichen Friedhof in Grenchen. Foto: Claudia Leuenberger, Solothurn.

Ein kleiner Teil des Münzschatzes aus der Dünnern in Olten, vergraben um 273/274, gefunden 1935. Foto: Kantonsarchäologie Solothurn, Christian Schinzel.

Der Zuschauerraum des Stadttheaters Solothurn während des Umbaus 2013, mit den frei sichtbaren Holzbalkenkonstruktionen der Emporen von 1778. Foto: Johannes Iff, Solothurn.

Der Landiturm in Subingen. Bildnachweis: Dual Architekten BSA, Solothurn

Die restaurierten Emporen und ihre Dekorationsmalereien im stimmungsvoll beleuchteten, umgebauten Saal des Stadttheaters Solothurn. Foto: Johannes Iff, Solothurn