Die Arbeiten am Hochwasserschutz- und Revitalisierungsprojekt Emme schreiten zügig voran. Anfang September folgt die letzte Rodungsetappe. Für die Ausweitung des Flussbetts und neue Dämme müssen rund vier Hektaren Wald weichen.
Gerodete Fläche bei der Emme mit Holzstapel
Forstfahrzeug beim Fällen von Bäumen
Absperrung, um Unbeteiligte von der Gefahrenzone fernzuhalten.