Dem Inkwilersee fehlt der Sauerstoff. Auslöser dafür sind die Hitze der letzten Wochen, der abrupte Wetterwechsel am letzten Freitag sowie die verkürzte Sonnenscheindauer. Den Fischen bleibt dadurch nur wenig Sauerstoff. Der Kanton hat am Sonntag Notfallmassnahmen eingeleitet, um die Fauna zu schützen.
Aktuell
-
-
Besuchstag Renaturierung "Dünnern Altmatten"
13.08.2015Die Entlastung Region Olten ERO ist ein strassenbauliches Grossprojekt. Um die entstandenen Eingriffe in Natur und Landschaft zu kompensieren, hat der Kanton die Dünnern zwischen Olten und Wangen b.O. wieder in einen naturnahen Zustand zurückgeführt und gleichzeitig den Hochwasserschutz verbessert.
Am 22. August 2015 lädet der Kanton die Bevölkerung ein, die neu geschaffene Gewässerlandschaft zu besichtigen.
-
Repcontest: Siegerprojekte stehen fest
10.08.2015Die Publikums- und Jurypreise des Repcontests sind vergeben. Insgeamt wurden 52 kreative Reparatur- und Upcycling-Arbeiten eingereicht. Der Wettbewerb wurde vom Online-Reperaturführer unter dem Motto «Reparieren statt wegwerfen» durchgeführt.
-
Solothurn schränkt Wasserentnahmen ein
07.08.2015Die anhaltende Trockenheit zwingt den Kanton Solothurn erste Einschränkungen für Wasserentnahmen aus Flüssen und Bächen durchzusetzen. Bewilligte Wasserentnahmen aus der Dünnern und ihren Zuflüssen und Ableitungen (Augstbach, Mümliswilerbach und Mittelgäubach) sind ab Freitag, 7. August 2015 nur noch mit Einschränkungen möglich.
-
Gabriel Zenklusen ist neu stellvertretender Leiter des Amtes für Umwelt (AfU). Er folgt auf Dr. Martin Heeb, der nach sieben Jahren auf eigenen Wunsch von dieser Funktion zurücktritt.
-
Zu viel Ozon in der Luft
02.07.2015Das anhaltende Sommerwetter hat auch eine Schattenseite: Die Ozonwerte klettern in die Höhe. Sportanlässe, Ausdauersport und sonstige starke körperliche Anstrengungen im Freien sollten bei möglichst tiefen Ozonwerten stattfinden, d.h. meist vormittags.
-
Mit einer zoombaren, interaktiven Gefahrenkarte zeigt der Kanton Solothurn erstmals auf, welche Siedlungsräume durch Naturgefahren wie Hochwasser, Rutschungen oder Steinschläge gefährdet sind. Künftig soll nur dort gebaut werden, wo keine oder nur geringe Gefährdungen bestehen. Die Gemeinden sind deshalb ver-pflichtet, die Gefahrenkarten in ihre Ortsplanungen zu integrieren und bei der Beurteilung von Baugesuchen anzuwenden. Die interaktiven…
-
Der AfU-Newsletter Nr. 36 ist online.
03.06.2015Der AfU-Newsletter fasst vierteljährlich für Gemeinden aktuelle Umweltthemen zusammen. Der Newsletter Nr. 36 thematisiert unter anderem die neue Grundwasserstudie, die Abwasserabgabe des Bundes, die interaktive Gefahrenkarte sowie der Online-Standortcheck für Erdwärmesonden.
RSS-Feed abonnieren