Aktuell

  • Das anhaltende Sommerwetter hat auch eine Schattenseite: Die Ozonwerte klettern in die Höhe. Sportanlässe, Ausdauersport und sonstige starke körperliche Anstrengungen im Freien sollten bei möglichst tiefen Ozonwerten stattfinden, d.h. meist vormittags.


  • Mit einer zoombaren, interaktiven Gefahrenkarte zeigt der Kanton Solothurn erstmals auf, welche Siedlungsräume durch Naturgefahren wie Hochwasser, Rutschungen oder Steinschläge gefährdet sind. Künftig soll nur dort gebaut werden, wo keine oder nur geringe Gefährdungen bestehen. Die Gemeinden sind deshalb ver-pflichtet, die Gefahrenkarten in ihre Ortsplanungen zu integrieren und bei der Beurteilung von Baugesuchen anzuwenden. Die interaktiven…


  • Der AfU-Newsletter fasst vierteljährlich für Gemeinden aktuelle Umweltthemen zusammen. Der Newsletter Nr. 36 thematisiert unter anderem die neue Grundwasserstudie, die Abwasserabgabe des Bundes, die interaktive Gefahrenkarte sowie der Online-Standortcheck für Erdwärmesonden.


  • Grundwasser gibt es genug im Niederamt und auch die Qualität stimmt. Dieses Fazit zieht das Amt für Umwelt aus der neuen Studie zum Grundwasservorkommen. Sie bildet die Grundlage für die nachhaltige Bewirtschaftung des Grundwassers in der Region, hauptsächlich für die Wasserversorgung und untergeordnet für die Wärme- und Kältenutzung. Der Fachbericht zur Studie kann beim Amt für Umwelt gegen einen Unkostenbeitrag von Fr. 50.-- bezogen werden. Der…


  • Der Kanton hat das Projekt „Hochwasserschutz und Revitalisierung Emme, Wehr Biberist bis Aare“ erarbeitet und wird dieses vom 1. bis 30. Juni 2015 in den betroffenen Gemeinden sowie beim Kanton öffentlich auflegen. Nach dem Emmeabschnitt Biberist/Gerlafingen sollen nun auch die Gebiete entlang der Emme vor Hochwasser geschützt und der heute verbaute Flusslauf ökologisch aufgewertet werden. Ein Kurzbericht sowie alle Plangrundlagen sind ab 1.…


  • Die wärmeren Temperaturen locken die Menschen vermehrt auf die Strasse – auch in den Abend- und Nachtstunden. Mit der zunehmenden Durchmischung von Wohn- und Ausgehzonen verschärft sich die Problematik zwischen den Nachtschwärmern und dem Ruhebedürfnis der Nachbarschaft. Der Tag gegen Lärm vom 29. April 2015 ruft zu mehr Toleranz bei Partygängern wie auch bei Anwohnern auf.


  • Wetterkapriolen bewirken auch Veränderungen in der Luftqualität. 2014 haben sie den Wintersmog eingeschränkt und nur für wenig Sommersmog gesorgt. Trotzdem: Vor allem entlang von stark befahrenen Strassen ist die Luftbelastung nach wie vor zu hoch. Das ist das Fazit des neuen Jahresberichts zur Luftqualität 2014.


  • Ab sofort gibt eine neue interaktive Karte Auskunft über die Nutzungseignung des Untergrunds für Erdwärmesonden.


  • RSS-Feed abonnieren