Allergieauslösende Pflanzen

Durch die Klimaerwärmung nimmt die Verbreitung von eingeschleppten nicht-einheimische Pflanzen (Neophyten) wie  Ambrosia zu. Dadurch verlängert sich die Pollensaison und allergiebedingte Erkrankungen nehmen zu.

Extreme Trockenheit und Hitze fördern auch die Ausbreitung der Russrindenkrankheit, eine Pilzerkrankung des Bergahorns. Die Pilzsporen kommen bei Trockenheit in die Luft und gelangen so in die Lunge von Spaziergängern oder Waldarbeitern. In der Lunge führen sie zu einer entzündlichen Reaktion.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Amt für Umwelt.