Gute Beispiele

Sichtbarmachen von guten Beispielen an Hand von «Faktenblättern»

Die Gemeinden stehen heute vor grossen Herausforderungen, was die qualitätsvolle Siedlungsentwicklung nach innen betrifft. Dies widerspiegelt sich insbesondere beim Prozess der Ortsplanungen, wo die Anforderungen an die Raumplanung seit Inkrafttreten des revidierten Raumplanungsgesetzes im Jahr 2014 gestiegen sind. Aber auch nach erfolgter Ortsplanungsrevision bleiben die kommunalen Behörden gefordert. Oft sind es nicht nur einzelne Bauprojekte, die beurteilt werden müssen, sondern ganze Planungsprozesse, die aufzugleisen sind. Wenn beispielsweise grössere Siedlungsflächen bebaut oder umstrukturiert werden sollen und mehrere Akteure beteiligt sind, sind die Prozesse komplex und nicht immer überschaubar.

Die hier veröffentlichten Faktenblätter stehen im Zusammenhang mit dem «Modul mit Massnahmen zum Wissensaustausch» des Impuls-Programms «IQ!». Ein übergeordnetes Ziel des Impuls-Programms ist also die Vernetzung und Sichtbarmachung von neuem Wissen und neuen Erfahrungen. Die in den Faktenblättern erörterten Planungsprozesse haben aus Sicht der beteiligten Akteure vorbildlichen Charakter und sollen Gemeinden dazu ermutigen, neue Wege zu gehen und Qualität einzufordern.