Kanton Solothurn

17.03.2015: Beginn der Rodungsarbeiten

22.09.2015: Abtrag des Waldbodens (Humus)

13.10.2015: Kiesaushub. Der Kies wird in lokalen Kieswerken verwertet.

20.10.2015: Seitlicher Mehraushub zur späteren Ablagerung der Feinsedimente.

24.11.2015: Die Feinsedimente werden in der Böschung eingebaut und deren Oberfläche mit dem Bagger gestaltet.

14.12.2015: Das Seitengerinne ist im Rohbau fertig. Steinblöcke und Wurzelstämme werden für den Einbau als Kleinstrukturen vorbereitet.

19.03.2016: Rund ein Jahr nach den Rodungen ist das Seitengerinne fertiggestellt. Waldoberboden und Wanderwege sind wieder angelegt.

08.07.2016: Vier Monate nach der Fertigstellung.

Rodungsarbeiten schaffen Platz für den künftigen Damm.

Die Vorarbeiten für den neuen Damm sind abgeschlossen.

Der Damm wird angeschüttet.

Blocksteine verstärken die Damminnenseite

Vlies verfestigt die Dammstruktur

Damm wird fertig geschüttet

Verrottbares Jutenetz schützt in der ersten Zeit vor Erosion.

Damm und Dammbalkenanlage

Fertiggestellter Dam ab Dullikerstrasse

Rodungsarbeiten Bauabschnitt 4

Ausgebaute Wurzelstöcke

Wurzelstockfräsen

Begrüssung durch Landammann Roland Fürst

aufmerksamer Zuhörer

Projektleiter Gabriel Zenklusen

Bilder und Pläne verdeutlichen die Arbeiten.

Der Planer Tobias Weiss erklärt die Wasserbauarbeiten.

Behörden und Kraftwerksvertreter erfahren an den Führungen mehr zu aktuellen Arbeiten.

Beim Rundgang bleibt Zeit zum Diskutieren.

Gelegenheit für angeregten Austausch unter Behördenmitgliedern.

Meinungen werden ausgetauscht.

Angeregte Disussionen unter den Behördenmitgliedern.

AfU Amtschef Martin Würsten im Gespräch

Auch der Bauführer Oliver Rast begleitet interessiert die Führung.

Zufrieden mit dem Projektverlauf.

Stv. Projektleiter Christoph Dietschi und Landammann Roland Fürst

Tag der offenen Baustelle in Obergösgen

Der Posten Wasserbau stösst auf reges Interesse.

Besucher als aktive Wasserbauer

Ein Flussmodell erklärt wichtige Elemente des Wasserbaus.

Gebietsfremde Pflanzen (Neophythen) sind an der Aare nicht erwünscht.

Informationen zu Neophyten

Urs Gasche erklärt Erkennungsmerkmale von Neophyten.

Neophyten sorgen für Diskussionen unter Fachleuten.

Roger Dürrenmatt (AfU), Daniel Schrag (AfU), Rolf Glünkin (ARP), Urs Gasche

Erklärungen zu den Baggerarbeiten.

Mit am Werk - kleine Baggerfahrer.

Nicht nur Bagger - auch Biber sind am Werk.

An den Amphibienmodellen lassen sich die Merkmale der Arten gut erklären.

Kleine Wassertiere wecken die Aufmerksamkeit der Gäste.

Was wohl über mich erzählt wird, fragt sich die junge Ringelnatter.

Für einmal ganz nah - Fische aus der Aare.

Die Gelenheit für die Fischbeobachtung wird rege genutzt.

Die Erklärungen der Fachleute stossen auf grosses Interesse.

Stefan Gerster und Gabriel van der Veer, Amt für Wald, Jagd und Fischerei

Alles bereit für die Vogelbeobachtung.

Daniel Peyer und Daniel Schär

Zwar hat sich der Eisvogel hier wieder angesiedelt, doch leider sitzen bereits Katzen auf der Lauer.

Die beiden Ornithologen ermöglichen den Besuchenden spannende Vogel-Beobachtungen.

Die grossen Fernrohre sind ein besonderes Highlight.

Rodungen, Aufforsten, Auen - Geri Kaufmann beantwortet alle Fragen rund ums Thema Wald.

Wissenswertes zu typischen Bäumen am Aareufer.

Geschicklichkeit gefragt - spielen erlaubt.

Eindrücke und Materialien zu einem Bild vereinen.

Viele Hände gestalten ein Bild. Viele Hände haben den Tag der offenen Baustelle gestaltet. Danke!